Christoph Tölle
Altstadtstr. 3
44534 Lünen
dienstl. 02 31 / 180 – 20 10
Mobil: 01 76 / 60 99 66 00
E-Mail: c.h.toelle80@gmail.com
Über mich
Persönliche Daten
Geburtsdatum: 12.08.1980
Geburtsort: Herne
Familienstand: verheiratet,
eine Tochter (Emily Sophie Tölle, geb. 15.07.2017)
Staatsangehörigkeit: deutsch
Berufliche Weiterbildung
09/2010 – 07/2013 Studium zum staatl. Geprüften Betriebswirt
mit dem Schwerpunkt Recht am Wirtschaftsgymnasium
(Konrad-Klepping-Berufskolleg in Dortmund)
Betriebsratsarbeit
seit 05/2006 Mitglied im Betriebsrat
seit 04/2008 von der Arbeit freigestelltes Betriebsratsmitglied
seit 05/2009 stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Postbank Dortmund
seit 10/2009 Mitglied im Gesamtbetriebsrat Postbank Direkt GmbH
seit 05/2014 Betriebsratsvorsitzender Postbank „Plattform“ Dortmund / Essen
seit 05/2014 Vorsitzender der Betriebsrätegemeinschaft Dortmund / Essen
05/2014 – 12/2019 Mitglied im Gesamtbetriebsrat Postbank Service GmbH
05/2014 – 12/2019 Mitglied im Konzernbetriebsrat Deutsche Bank AG
05/2018 – 12/2019 Mitglied im Konzernbetriebsrat der DB Privat- und
Firmenkundenbank AG
08/2015 – 07/2019 Mitglied im Aufsichtsrat der Postbank Direkt GmbH
01/2016 – 05/2018 Mitglied im Konzernbetriebsrat Deutsche Postbank AG
Berufstätigkeit als Kundenberater
07/2003 – 04/2008 Kundenberatung im Bereich Privatkredit, Sparen, Giro, Investment und Bausparen
Ausbildung im Hause der Deutsche Postbank AG
08/2000 – 07/2003 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Postbank Essen /
Postbank Dortmund
Schulbildung
1987 – 1991 kath. Grundschule an der Bergstraße in Herne
1991 – 1998 Realschule Strünkede in Herne
Abschluss: Fachoberschulreife mit Qualifikation
1998 – 2000 Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Herne
Abschluss: Fachhochschulreife im Bereich Büro- und
Betriebswirtschaft
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht der Stadt Dortmund
Mitglied im Stadtrat der Stadt Lünen
Mitglied im Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL)
stellv. Mitglied im Verwaltungsrat des Stadtbetrieb-
Abwasserbeseitigung Lünen (SAL)
Mitglied im städtischen Fachausschuss für Bildung und Sport
Mitglied im städtischen Fachausschuss für Bürger und Soziales
Ersatzmitglied im städtischen Fachausschuss der
Rechnungsprüfung
Ersatzmitglied im städtischen Fachausschuss für
Stadtentwicklung und Umwelt
Ersatzmitglied im städtischen Fachausschuss für Sicherheit und
Ordnung
Ersatzmitglied im städtischen Fachausschuss für Kultur und
Europaangelegenheiten
Vorstandsmitglied der Waldschule Cappenberg
Hobbys
Klavier spielen
Tanzsport (Standard- und lateinamerikanische Tänze)
Eishockey
Fußball
Einer meiner Schwerpunkte soll ein verstärkter Fokus auf unsere Jugend in Lünen sein.
Der Bereich Jugend findet in der Stadtverwaltung, wie auch in den politischen Verantwortlichkeiten in mehreren Teilbereichen der Zuständigkeiten statt. Gerade die Bereiche Bildung, Sport, Kultur, Freizeitangelegenheiten und Jugendhilfe machen das deutlich. Ich möchte die Teilbereiche in den jeweiligen Zuständigkeiten noch besser verknüpfen. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche möchte ich weiter verbessern.
Im Sportbereich haben wir seit 2006 ein super Konzept. Stadtverwaltung, Politik und Sport haben gemeinsam das Sportentwicklungskonzept der Stadt Lünen erarbeitet. Es ist das Handlungskonzept aller Lüner Sportler. Nach diesen Empfehlungen handeln und planen alle. Neue Sportanlagen und die qualitative Verbesserung vorhandener Anlagen werden gleichmäßig im Stadtgebiet umgesetzt. Es werden fast alle Sportarten bedacht. Der Fokus der Ausrichtung liegt hier stark auf dem Nachwuchs. Da der Stadtsportverband als Dachorganisation von ca. 23.000 Sportlern als Sprachrohr des organisierten Sportes dient, kommen viele Vorschlägen von den Sportlern selbst. So wird der Schul- und Vereinssport stetig weiterentwickelt. Das Konzept ist klasse. Der Freizeitsport für alle Lüner und vor allem für die Jugend sollte dort nochmal verstärkt aufgenommen werden. Dazu sollten auch die Schulsportaussenanlagen, Bolzplätze, Scaterbahnen und alle möglichen Sporteinrichtungen überdacht werden. So können wir das Freizeitangebot gerade für unsere Kinder und Jugendliche verbessern. Dazu gehören dann auch die finanziellen Mittel.
Ich bin auch weiterhin dafür, dass wir das Konzept an Veränderungen anpassen und fortschreiben.
Im Kulturbereich gibt es keine Dachorganisation, wie zum Beispiel ein „Stadtkultur-Ring“. Ich möchte den Fokus darauflegen, dass die große Anzahl der Kulturtreibenden sich besser vernetzen können und das die Kulturförderung eine zusätzliche Jugendförderung erhält. Mit dem neuen Museum und der Bücherei wird der Jugendbereich stärker in den Fokus kommen. Die Stadtfeste, die Städtepartnerschaften sind Teil der Freizeitgestaltung und deshalb möchte ich auch hier Schwerpunkte setzen.
Es gibt zu wenig Verweilbereiche für Jugendliche zwischen 14 und 20. Hier müssen wir dringend ansetzen.
Das LüKAZ kann dieses Ziel nicht erreichen. Die Bürgerhäuser machen eine gute Arbeit, allerdings sollte die Unterstützung ausgebaut werden.
Ich möchte um eine bessere Mitsprache der Jugend zu gewährleisten die Idee des Jugendparlamentes
nochmal aufgreifen. Die Schulsprecher, die Jugendsprecher der Vereine, sowie von Kulturvereinen könnten in einem halbjährlich stattfindenden Workshop (Next Generation Table) Ihre Ideen vortragen. Als Bürgermeister würde ich diesen Workshop leiten, um ein ständiges Gremium zu schaffen.